Punkt 7 stehen wir bei Mama auf der Matte. *gäähhhnn…* Das is eindeutig zu früh… Aber so haben wir gut was geschafft. Mama hat hinten im Garten einen kleinen Anbau in dem Rasenmäher, Vertikulierer und ein paar andere Dinge stehen…
Wir haben die „paar“ Sachen mal rausgeholt und aussortiert. Ich hab nicht verstanden wie das alles da rein passen konnte nachdem das alles auf der Wiese lag. Die Hälfte davon ist Schrott und steht jetzt zur Abholung bereit. Die andere Hälfte waren Töpfe. Kleine Plastiktöpfe aus Blumentöpfen… Ich habe insgesamt 11 ! blaue Säcke davon rausgeholt. Aus einem Raum der vielleicht max. 4 m² groß ist. Der Wahnsinn was sich über die Jahre so ansammelt…
Wir sind dann auch gleich mit einem vollgepacktem Auto zur Mülle gefahren und haben das da abgegeben *schnauf* Wat wech is is wech nü? ^^
Mit Muddan bin ich nochmal los und wir haben ein altes Sofa zur Mülle gebracht und nochn bisschen eingekauft. Männe hat währenddessen noch ein paar Wände im 2. Zimmer eingerissen…
Die Wände werden noch versetzt und Männe hatte mal wieder Spass beim
Deckendurchbruch ^^
Nass! Nass! Naaaaaaassssssssss…
Immerhin gehts den Dudes gut ^^
Der Tag endete – wie immer – mit Grillen und einem vollgefressenen Bauch nach Hause quälen. Vorher nochn kleenen Abstich zur Videothek und Shutter Island mitgenommen. Angeguckt.
Inhalt: Shutter Island, 1954. US-Marshal Teddy Daniels (Leonardo DiCaprio) und sein neuer Partner Chuck Aule (Mark Ruffalo) reisen auf die abgelegene Insel vor der US-Ostküste, um das mysteriöse Verschwinden der Patientin Rachel Solando (Emily Mortimer) aufzuklären. Doch in der Anstalt für geistesgestörte Gewaltverbrecher stoßen die Bundesbeamten auf eine Mauer des Schweigens. Der ärztliche Leiter Dr. Cawley (Ben Kingsley) verweigert den Cops die Einsicht in die Akten und auch seine Mitarbeiter stellt er nur sehr widerwillig für Befragungen zur Verfügung. Daniels und Aule finden schnell heraus, dass Solando nicht ohne Hilfe geflohen sein kann. Ihre Chance von der Insel zu entkommen, ist aber verschwindend gering.
Fazit:
Guter Film, allerdings etwas langgezogen und da man manchmal in die Traumwelt von Leo gucken kann ist diese schon sehr strange, was allerdings auch einen Grund hat und am Ende dreht sich die ganze Geschichte nochmal und man hat plötzlich einen ganz anderen Blickwinkel wo man sich denkt: Ach du Scheisse, natürlich! Wieso bin ich nicht gleich drauf gekommen!
Schlau gemachter Film und interessant mal die Sichtweise bzw in die Gedanken von Geisteskranken zu sehen.
Na ich will nicht zu viel verraten, aber wenn ihr Lust auf ein bisschen Thrill habt, dann guckt ihn euch an 🙂
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